The Vampire Diaries RPG
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 Come and play with me

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BeitragThema: Re: Come and play with me   Come and play with me - Seite 2 EmptyDi Dez 20, 2011 7:23 am

Das arme Mädchen, sie war ja vollkommen ausser sich. Es dauerte einige Sekunden, bis mir klar wurde, warum sie die Distanz zwischen uns gebracht hatte. In etwas genau so lange brauchte ich, um aufzustehen, mir den Mantel und das Hemd abzustreifen und mich zu strecken. Die Rippen und Wirbel im Rücken knackten bei jeder Bewegung. Ihre Worte erreichten mich, wenn auch durchaus später, als es wohl sonst der Fall gewesen wäre, woraufhin ich ihr einen forschenden aber lauernden Blick entgegen warf.

"Was weiss ich ob du daran sterben wirst, oder nicht. Ist nicht DAS die Gefahr, nach der du gesucht hast?"

Ich spannte mich wieder an, drückte die Füße gegen den Boden und einen Wimpernschlag später war ich vor ihr. Wir krachten durch den Grabstein, an dem sie eben noch gestanden hatte und der nun zu Steinbrocken zertrümmert in der Gegend verteilt lag. Meine Hand schloss sich um ihre Kehle und erst der alte Baum schien uns zu bremsem, als ihr Rücken hart dagegen schlug. Ein Mensch hätte wohl eine Weile nicht mehr atmen können, aber sie war kein Mensch mehr. Mit dem Daumennagel hatte ich ihren Hals verletzt, sah nun auf den dünnen, dunkelroten Rinnsal und liess auch im gleichen Moment von ihr ab. Wo die Hand nun keinen Halt mehr geben konnte, da der Griff gelösst war, drückte nun mein Körper gegen ihren und hielt sie an dem Baum, während meine Lippen ihre verschlossen. Sie war definitv stärker, als ich es in einer nicht Vollmond-Nacht war, aber hier war die Sache etwas anders. Das Adrenalin überflutete meinen Körper, das Verlangen nach ihr, setzte es in Brand und jede Faser meines Leibes schmerzte vor Gier. Sie hätte mir schon den Kopf abreissen oder das Herz herausreissen müssen, um mich zu bremsen. Das Becken rieb über ihres, der Kuss lösste sich und nur Sekunden später hatte ich die Stelle erreicht, an der ich sie gebissen hatte, um mit der Zunge darüber zu fahren. Die Worte konnte ich nur gegen ihren Hals hauchen.

"Keine Angst, Tochter des Blutes. Der Biss des Mondes tötet nur, wenn der Mond sich auch zeigt."

Die Nägel kratzten wieder über ihre Hüften, mit einer knappen Bewegung war das eh schon zerrissene Oberteil weiter geöffnet und klaffte auf. Ich liess die Hände zu ihren Seiten, setzte die Lippen nahe ihrem Nabel und küsste die gereizte Haut. Vampire waren doch eine so filigrane Rasse, ganz anders als wird.
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Yuna Felice
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Yuna Felice



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BeitragThema: Re: Come and play with me   Come and play with me - Seite 2 EmptyFr Dez 23, 2011 4:59 am

Ich hörte ihm zu. Als er aufstand, wollte ich schon wieder einen Schritt zurück machen, aber eh ich so wirklich mit bekam, was passierte, krachte ich plötzlich durch den Grabstein. Ich spürte einen festen Griff um meinen Hals und wusste mich nicht wirklich aus diesem zu befreien. Ich hatte das Gefühl, dass das ganze ewig dauerte, doch kaum hatte ich diesen Gedanken beendet, krachte ich hart gegen einen Baum. Es hätte mir nichts ausgemacht, wäre da nicht der Holzsplitter gewesen, der sich langsam durch meinen Rücken bohrte. Ich atmete kurz aus und sah Lucan ein wenig geschockt an. "Du bist doch völlig...", wollte ich gerade anfangen, allerdings wurde dies aber durch ein lustvolles Seufzen abgelöst, als er mich wieder küsste. Ich spürte wie sein Becken über das meine rieb und ich musste zugeben, dass mir die Situation mehr als nur gefiel. Als er den Kuss löste und sich runter zu meinem Hals küsste, spannte ich mich ein wenig an, ich wollte nicht, dass er mich wieder biss und das Ganze nur noch verschlimmerte. Die Worte, die allerdings darauf folgten, beruhigten mich und so trieb ich in einer Woge aus Lust und Entspannung.
Einige Momente lang, musterte ich ihn einfach, bis er mein Oberteil nun vorn entgültig aufriss. Kurz griff ich mit einer Hand hinter mich, um den Holzsplitter aus meinem Rücken zu ziehen, der langsam wirklich begann sich zu melden. Als ich dies getan hatte, sah ich wieder zu ihm. Als er sich runter beugte und einen Kuss in die nähe meines Bauchnabels platzierte, entspannte ich mich nun wieder vollends und legte den Kopf ein wenig zurück.
Meine Ängste waren also doch umsonst gewesen, auch gut. Ich zog ihn wieder zu mir hoch, um ihn leidenschaftlich zu küssen, wobei meine Hände seinen Oberkörper entlang glitten. Die eine Wanderte zu seinem Nacken und die Andere vorsichtig zu der Wölbung in seiner Hose. "Was kommt nach dieser Nacht?", hauchte ich an seine Lippen. "Werden wir so tun als ob wir uns nicht kennen? Werden wir das irgendwann wiederholen? Oder werden wir versuchen uns zu töten?", raunte ich und drehte das Ganze um. Ich begann seinen Kiefer mit Küssen zu bedecken und wanderte vorsichtig zu seinem Hals. "Ich spiele gern mit dem Feuer", hauchte ich dagegen und spührte, wie meine Reißzähne aus meinem Kiefer schossen. Mit einem leisen Fauchen, biss ich ihm schließlich in den Hals, wobei ich versuchte, es für ihn nicht schmerzhaft zu machen, eher angenehm und erregend. Ich wusste nicht, ob es ein Fehler war, aber als der erste Tropfen Blut meine Kehle runterrann, konnte ich nicht mehr klar denken.
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BeitragThema: Re: Come and play with me   Come and play with me - Seite 2 EmptyFr Dez 23, 2011 11:49 am

Als sie den Kuss erwiederte, musste ich mich wieder zusammenreissen, nicht noch mehr aus mir heraus zu gehen. Sie hatte anscheinend einen Splitter des Baumes in den Rücken bekommen, der Geruch von Blut mischte sich in die klare Nachtluft, aber als ihre Hand dann den Weg gen Süden fand, war jeder Gedanke an Blut vergangen. Zumindest an den Geruch in der Luft, das mir mein eigener Lebenssaft in den Ohren dröhnte, war wesentlich schlimmer. Ihre Worte erreichten mich kaum durch das laute Pulsieren, das wie ein hämmernder Presslufthammer klang.

"Ich denke nicht, das es noch einmal passieren wird, auch wenn wir uns nicht töten müssen."

Meine Hände wanderten fast Automatisch über die Konturen ihres Körpers, die Nägel hinterliessen rote Spuren auf ihren Hüften und ich schmunzelte. Sie wusste, was sie wollte, aber hin und wieder schien es sie vollkommen aus dem Konzept zu bringen. Nun war es an ihr, mit den Küssen fort zu fahren, bis ein Schmerz meinen Körper durchfloss, der von meinem Hals her zu rühren schien. Wenn sie mich wirklich gebissen hatte, dann musste sie mehr Vertrauen in meine Selbstbeherrschung haben, als ich es konnte. Das sich meine Nägel wieder in ihre Hüften gruben, war nicht zu verhindern, die Situation war gefährlich, aber auch das machte den Reiz aus. Mit einem Grollen sah ich aus dem Augenwinkel herunter, hatte nun aber dummerweise ungehinderten Blick auf ihre Brust, was mich dazu zwang, die Augen zu schliessen und die Bilder zu verdrängen, die sich vor meinem geistigen Auge abspielten.

"Oder vielleicht doch wiederholbar, schauen wir mal... Wohin der Weg und führt."

Ich war verdammt froh, das kein Vollmond war, denn die Folgen dessen wären ungeheuerlich gewesen. Auch wenn ich in der Lage war, meinen Wolf etwas zu lenken, aber totale Katastrophe ... Untertrieben. Als sie weiter trank, reckte ich den Rücken, was die Wirbel knacken liess und öffnete die Augen wieder. Meine Finger umschlangen ihre Oberschenkel, hoben sie vom Boden und ich drückte sie weiter gegen den Baum, hielt sie, um sicher zu gehen, das sie nicht verschwinden oder aufhören würde. Es war verboten, unsere Verwandten würden uns dafür verachten, aber ich genoss es einfach.
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Yuna Felice
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BeitragThema: Re: Come and play with me   Come and play with me - Seite 2 EmptyMi Dez 28, 2011 5:13 am


Erst als er mich wieder gegen den Baum drückte, kam mir wieder in den Sinn, dass ich doch ziemlich viel Blut getrunken hatte und ließ widerwillig von ihm ab.
Mein Blick glitt über seinen Körper, während ich mir das übrige Blut von den Lippen leckte, wobei ich allerdings ein wenig übrig ließ und ihn im nächsten Moment küsste. Meine Hände glitten der weil weiter über seinen Körper.

Mein Innerstes sagte mir, dass das was ich hier tat nicht richtig war, aber darauf wollte ich mich jetzt einfach nicht verlassen, da das was ich bei ihm spürte, das was er mir gab, einfach zu schön war um jetzt aufzuhören.
Meine Küsse glitten von seinen Lippen runter zu seinem Kiefer und seinem Hals, während ich meine Beine um ihn schlang und ihn mit einem Seufzen weiter zu mir runter zog.

Mein Becken rieb wieder etwas an seinem, was meinen Atem beschleunigen ließ.
Ich küsste mich wieder zu seinen Lippen und legte meine Arme um seinen Nacken. Er bachte mich völlig um den Verstand, ich spürte Dinge, die ich nie zurvor gespürt hatte und das war wirklich komisch.
"Ich... Glaube wenn wir das...Nicht wiederholen...Wird... Es bald etwas geben...Das ich vermissen werde", raunte sie immer wieder von Seufzen und ausatmen unterbrochen.

Ich war nun an einem Punkt angelangt, an dem mir selbst egal gewesen wäre, wenn neben und eine Bombe explodiert wäre, ich schwebte so zusagen auf einer Wolke aus Lust und Verlangen nach mehr.

Ich spürte, wie meine Reißzähne wieder aus meinem Kiefer hervortraten und genauso wie ich nach mehr verlangten, allerdings eine andere Art von mehr, die unangenehm ausgehen könnte. Ich hatte schon ziemlich viel getrunken und wollte auch nicht übertreiben, denn wenn es heute noch eine Leiche geben würde, wäre einer von uns sicher enttäuscht gewesen.
Ich kämpfte mit aller Macht gegen das Verlangen an und schaffte es, die Zähne wieder in ihren normalen Zustand zu zwängen. Ich schmiegte meinen Körper an seinen während mein Kuss leidenschaftlicher und wilder wurde.
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BeitragThema: Re: Come and play with me   Come and play with me - Seite 2 EmptyMi Dez 28, 2011 5:49 am

Sie war echt verdammt anhänglich, das mir dieser Gedanke nun gerade einfiel, war verwunderlich, hatte sie doch gerade die Beine um mich geschlungen, was mich doch freuen sollte, aber auf seltsame Art und Weise schien mir die Lust zu vergehen. Woran es lag, wusste ich nicht. Mit einem Knurren versuchte ich mich auf den Kuss zu konzentrieren, liess die Fingerspitzen weiter wandern, sprang dann aber vom einen auf den anderen Moment zurück, rieb mir über die Schläfe und richtete den Blick zum Nachthimmel. Es war verdammt falsch, auch wenn es einen gewissen Reiz hatte, dennoch, sollte ich meine ganze Mission für sowas in Gefahr bringen?

Sie würde es vermissen, hatte sie gesagt, ein weiteres Zeichen dafür, das der Weg ein ganz falscher war. Sollte sie zu viel Gefallen daran finden, und ihre vampirische, besitzergreifnede Ader durchschlagen, würde ich kaum mehr einen ruhigen Augenblick haben. Mit einer knappen, gemurmelten Entschuldigung spannte ich mich an, wandte mich auf der Stelle um und setzte mich sofort in Richtung des Waldes in Bewegung. Sie wäre sicherlich in der Lage, mich zu erreichen, und einzuholen, wenn sie es wollte, aber es würde für uns Beide doch nur Leid und Tod bedeuten. Wie ich nur so dumm hatte sein können, es nicht zu sehen? Meine Lippen schmeckten immer noch nach ihren, als ich auf dem hinteren Teil des Friedhofes vor der Mauer ankam, die Bäume um mich betrachtete und leise knurrend stehen blieb. Warum rannte ich egentlich davon?
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Yuna Felice
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BeitragThema: Re: Come and play with me   Come and play with me - Seite 2 EmptyMi Dez 28, 2011 6:26 am


Ich hob eine Augenbraue und sah ihn an. "So ist das also? Erst zerstörst du mein Oberteil und dann rennst du auch noch weg, gerade jetzt wo es interessant wurde?", rief ich ihm nach und seufzte im nächsten Moment leise. Ich war eigentlich kein Vampir, der den Leuten hinterher rannte, sollten sie doch gehen, aber bei ihm war es anders... ER war anders. Unschlüssig stand ich auf und starrte in die Richtung, in die er zu verschwinden drohte. Ich haderte noch immer mit mir, ob ich ihm folgen sollte oder nicht.

Nach einigen Sekunden entschied sie sich jedoch ihm zu folgen. Sie knotete sich die Fetzen des Oberteils so gut es ging zusammen und stand im nächsten Moment wieder vor ihm. "Du kannst mich doch nicht einfach stehen lassen...Oder liegen, ein Gentleman tut sowas nicht", schnurrte sie, wobei sie ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen hatte.

Ich legte den Kopf leicht schief und musterte ihn eingehend. "Ich weiß, wahrscheinlich würden wir uns zerfetzen oder sonst irgendwas, aber das Problem ist, dass ich dich nicht vor morgen früh gehen lassen kann", raunte sie und legte ihre Hände an seine Brust.
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BeitragThema: Re: Come and play with me   Come and play with me - Seite 2 EmptyMi Dez 28, 2011 6:35 am

Sie war wieder da, auch wenn ich durchaus die Zeit hatte es zu bemerken, hatte ich doch nicht damit gerechnet. Ich liess mich mit dem Rücken an die Mauer sinken, als sie auch schon die Hände an meine Brust legte und mir näher kam. Mit einem Zischen dachte ich über ihre Worte nach, schloss dann die Augen und atmete tief durch.

"Ich weiss nicht, warum du es nicht einfach auf sich beruhen lassen kannst. Wir werden es bereuen"

Noch bevor ich die Worte ganz ausgesprochen hatte, groben sich meine Finger wieder in ihre Hüften, zogen sie mit einem Ruck zu mir und meine Lippen verschlossen die Ihren. Der Kampf war verloren, auch wenn es immer noch eine Chance gab, zu verschwinden, würde das nur mit ihrem Tod klappen, und das wollte ich nun ganz sicher nicht. Als der Kuss endete sah ich sie noch eine ganze Weile an, fuhr mir selbst über die Lippen und prägte mir ihre Gesichtszüge ein. Selten hatte ich so viel Gefallen an einer Frau gefunden, oder lag es doch nur daran, das sie eigentlich eine verbotene Frucht war? Die Backenzähne zusammengebissen, liess ich eine Hand über ihren Rücken bis zu den Resten des Oberteiles gleiten, riss diese wieder fort und biss einen Augenblick später in ihre Schulter. Das Gefühl war noch umwerfender als zuvor, was vermutlich daran lag, das nun mehr Adrenalin in meinen Adern floss.

"Du kannst mich also nicht gehen lassen... Und wenn wir zusammen gehen?"

Die Idee war mir auch schon vorher gekommen, warum sich nicht einfach von hier verziehen, den Friedhof hinter sich lassen, die Nacht war noch jung.
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BeitragThema: Re: Come and play with me   Come and play with me - Seite 2 EmptyFr Dez 30, 2011 6:19 am


Als er meinte, dass wir es bereuen würden, sah ich ihn lange einfach nur an. "Ich habe schon so vieles in meinem Leben bereut, was würde diese Sache also ändern?", raunte ich und lächelte leicht. Als er mich wieder zu sich zog und mich erneut küsste, kam ich nicht umhin zu seufzen. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss. "Wehre dich nicht", hauchte ich an seine Lippen und fuhr sanft mit meinen Lippen über die Seinen.

Ein Schauder überlief mich, als er über meinen Rücken fuhr und das grob zusammen geflickte Oberteil wieder aufriss. Ich erwiderte seinen Blick ruhige, versuchte mich auf seine Augen zu konzentrieren, die von solchem Blau waren, dass sie schon fast stechend wirkten.

Ein leichter Schmerz durchfuhr mich, als er mir erneut in die Schulter biss, diesmal jedoch hatte ich keine Angst. Der Schmerz war angenehm, erregend und aus irgend einem Grund, wollte ich nicht, dass es aufhörte. Mein Kopf legte sich fast automatisch ein wenig in den Nacken, wobei mir ein leises Seufzen entfuhr.

Meine Hände glitten zu seiner Brust, wo sie auch einige Zeit lang liegen blieben. Als er wieder von mir abließ, sah ich ihm in die Augen und lächelte ein wenig. Ich wusste, dass das hier wahrscheinlich ein Fehler war, aber ich wollte einfach nicht, dass es hier und jetzt endete. Ich küsste ihn leidenschaftlich und ließ erst einige Augenblicke später von ihm ab. "Ja, lass uns wo anders hingehen", raunte ich während meine Lippen seinen Liefer erkundeten.
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